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Rolex – Eine Klasse für sich

Rolex gehört unter den Uhrenmarken zu den absoluten Dauerbrennern. Keine Marke birgt mehr für klassischen Style, für Langlebigkeit, für Dauer und Eleganz als die Marke Rolex. Rolex ist keine Eintagsfliege. Obwohl die Firma keine so lange Geschichte wie Labels wie Cartier vorweisen kann, so ist der Name doch schon seit über einem Jahrhundert ein Garant für hohe Qualität. Alles begann mit Uhrmacher und Ästhet Hans Wilsdorf. Obwohl zu Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts noch die Taschenuhren den Vorzug vor den Armbanduhren genossen, so war es Hans Wilsdorf, der diesen Trend brechen wollte. Seine Aufgabe sah er darin, die Armbanduhren besser zu verarbeiten und vor allem genauer zu machen.

Die Uhrwerke, die im frühen 20.Jahrhundert verwendet wurden, arbeiteten noch ungenau und verfügten nicht über die Präzession, die wir von heutigen Modellen kennen. Für Wilsdorf war klar, dass er diese fehlende Genauigkeit nur dann erreichen kann, wenn er seine Uhren mit schweizer Uhrwerken ausstattet. Diese waren das absolute Nonplusultra und fanden weltweit kein Äquivalent – vom Ruf dieser Jahre lebt die schweizer Uhrenindustrie übrigens noch heute. Und die Beharrlichkeit und das Bestehen auf Qualität lohnten sich. Im Jahre 1910 wurde für Rolex erstmals ein Chronometerzertifikat ausgestellt. Weiter Auszeichnungen aus Großbritannien folgten und ließen auch den Namen Rolex bekannter werden. Rolex bliebt innovativ und ließ sich nicht vom Pfad des Fortschrittes abbringen. So wie die Marke Cartier, die sich immer wieder bemühte neue Erfindungen zu machen und patentieren zu lassen (zum Beispiel die unterschiedlichen Verschlüsse, die Cartier erfand), so blieb auch Rolex up-to-date.

Resultat war die Innovation eines Uhrwerkes, welches sich völlig automatisch aufzieht. Im Jahre 1931 hatte noch niemand an eine solche Technik für Armbanduhren geglaubt und selbst als Zukunftsmusik spielte die Idee eines Selbstaufzugmechanismus für Armbanduhren noch keine Rolle. Dies sollte sich im Laufe der Jahrzehnte ändern. Mittlerweile funktionieren alle vollautomatischen Uhren auf dem Prinzip des Selbstaufzugmechanismus, wie er einst von Rolex auf den Markt gebracht wurde. Die Herstellung des Uhrwerks war schon immer das besondere Markenzeichen der Rolex, die sich natürlich auch wegen ihres tollen Design sehen lassen kann. Das Uhrwerk einer Rolex ist langlebiger als bei vergleichbaren Uhren und garantiert Robustheit, wie man sie bei so vielen täglichen Aktivitäten braucht. Nicht umsonst war Rolex die Uhr der Bergsteiger, Rennfahrer und Segler. Nicht weiter verwunderlich, dass die Marke auch die ersten Uhren herstellten, die in großen Tiefen weiterhin problemlos funktionierten. Und auch in der Höhe ließen sich die Rolex-Uhren nicht lumpen und leisteten ihren unermüdlichen Dienst. Bereits das erste erfolgreiche Expeditionsteam zum Mount Everest nutzte die Technik von Rolex, um ihr Mission durchführen zu können. Mallory und sein Sherpa-Kollege mussten sich in der Höhe darauf verlassen können, dass ihre Uhren auch bei bis zu minus 40 Grad Celsius noch präzise Angaben liefern. Immerhin müssen Aufstieg und Abstieg so geplant werden, dass der Bergsteiger nicht in aufziehende Wetterlagen gerät, oder zu spät am Tag den Rückweg vom Berg antritt und so riskiert, eine zusätzliche Nacht in großer Höhe zu verbringen (die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Menschen sinkt mit jeder zusätzlichen Stunde in großen Höhen). Unnötig zu erwähnen, dass Mallory seine Aufgabe meisterte und der erste Mensch auf dem Mount Everest war – und vor allem derjenige, der wieder gesund vom Berg abstieg.

Die neuste Erfindung aus dem Hause Rolex ist die Verarbeitung von Materialien wie Keramik. Keramik ist nicht nur unglaublich robust und strapazierfähig, es schützt die teure Uhr auch vor Stößen. Kratzer können dieser noch weniger anhaben, so dass man sich sicher sein kann, dass die elegante Optik der Uhr lange gewahrt bleibt. Mit einer Rolex ist der Mann von Welt absolut immer richtig bestückt und kann sich über langlebige Qualität und Klasse freuen.